28. März 2022

Museumsführung in der Mittagspause durch die Ausstellung „Zwischen Himmel und Erde“ – Fotografien von Werner Richner

 

Am Mittwoch, 6. April um 12.30 Uhr findet eine 20minütige, kostenlose Führung durch die Ausstellung „Zwischen Himmel und Erde - Reale Momente – Emotionale Augenblicke“ – Fotografien von Werner Richner statt. Seit 1984 arbeitet der Saarlouiser Werner Richner als freischaffender Fotograf, Publizist und Reisejournalist. Seine Reisen führen ihn dabei rund um den Globus. Seine Bilder wurden in mehr als 70 großformatigen Bildbänden und mehr als 200 Reportagen für deutsche und ausländische Magazine veröffentlicht. Der Fotograf setzt sich intensiv mit dem spirituellen Erbe der Menschheit auseinander. Dabei steht seine Kunst immer im Spannungsverhältnis zwischen Mensch, Natur und Kultur.

„Die Intensität beginnt, wenn die Zeit unwichtig wird. Es ist mehr als eingefrorene Zeit, die uns der Fotokünstler in seinen Arbeiten offenbart. Werner Richner nimmt uns mit zu den geheimen Plätzen, die an sich ein jeder finden könnte. Doch sein Blick und sein Gespür für Reduktion und den Moment des Lichtes machen den großen Unterschied. Seine meisterhaften Kompositionen verlieren sich nicht in ihrer detailierten Feinheit, sondern berichten uns in fotografischer Sprache von der Aura unserer Welt.“ (Christoph M Frisch).
Im Rahmen der Ausstellung „Zwischen Himmel und Erde“ werden in der Ludwig Galerie Saarlouis aus verschiedenen Werkgruppen Fotografien von Werner Richner präsentiert. Die Bannbreite seines fotografischen Œuvres reicht von „Himmelsgewölben“, „Magic Moments“ über „Streetlife-Portraits“ bis hin zu seinem jüngstem Projekt „Bergehalden und Absinkweiher“, in dem der Künstler die Weiterentwicklung industrieller Hinterlassenschaften wie Bergehalden und Absinkweiher dokumentiert und welches vom „Saarlouiser Kulturfonds‘“ gefördert wird.
Die großformatigen Fotografien von Werner Richner vermitteln ein Stück der Magie, die von den Landschaften, den Menschen und der Architektur ausgeht. Für den Besuch in Museen gilt die 3G-Regel. (sls)

 

 


 

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