(Günter Sacksteder) 10 Pils Herr Chef, der Durst ist groß die Kundschaft findet das Bier famos. Was immer deine Seele röstet bringt Donner Bier das löscht und tröstet.
Welcher ist nun das Seitenschiff-Original? Genau: der Linke - man erkennt noch Teile der Patina.
(red) Fakt ist: Es ist Material im hinteren Segment der Seitenschiffmauer der Alten Abtei Wadgassen, das bei den Abrissarbeiten beschädigt wurde, verloren gegangen. Fakt ist: Die Mauer ist schon nicht mehr durchgängig original. Nun könnte man gediegen über den Denkmalschutz jammern - leider wird dies aber nichts bringen. Oder teueren Sandstein, der zu dem nicht original ist, über die Gemeinde anschaffen - auch suboptimal.
Also begaben sich die Wadgasser Heimatforscherin Reinhild Rigot-Dégardin und unser Vorstandsmitglied Andreas Neumann auf dem V&B-Abrissgelände auf die Suche und wurden schnell fündig: originale Sandsteine aus der Zeit der Seitenschiffmauer, dort aber nie verbaut, wie man an der fehlenden Patina gut erkennen kann.
Die an die Gemeinde gerichtete Anfrage mit Bitte um Sicherung der Steine zur späteren Verwendung bei der Rekonstruktion der Mauer wurde durch den Bauamtsleiter Anton Schneider innerhalb weniger Stunden aufgegriffen. Über kurze Reaktionszeiten sowie den deutlichen Willen der Gemeindeverwaltung, sich um die heimatkundlichen Bereiche zu kümmern, kann man sich wahrlich nicht beschweren. Auch die angefragte richtige Sicherung der Mauer wurde innerhalb eines Tages umgesetzt. (ähnl. veröffentlicht in der Wadg. Rundschau)
(phelan) Die Erzengel haben ihren Namen vom griechischen Nominalkompositum archon-angelos. Betrachten wir einmal kurz die beiden Nomen: ἄρχω, [:archon], „der Erste, Herrscher“ und άγγελος, [:ángelos], „Bote“ - die Erzengel sind also Herrscherboten oder vielmehr direkte Herrscherboten und somit, um eine uralte Floskel zu benutzen, die Zungen/Münder des Herrschers (Persien). Damit also in der Hierarchie hoch angesiedelt, aber ohne direkte eigene Macht. Christentum, Islam, wie auch Judentum kennen Engel und unter diesen Engelgruppen, die eine herrausragende Rolle spielen. Im Islam sind es z.B. Azrael, Israfil, Dchibril und Mikaal. Im Christentum kannte man lange Zeit Gabriel, Michael, Raphael ...
875 Jahre Klostergründung in Wadgassen (1135-2010) am 3. Oktober 2010
(aw) 10.15 Festgottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung. Ab 11.30 Empfang Abteihof/Deutsches Zeitungsmuseum. Zu diesem speziellen Anlaß wird natürlich auch Rodena -Roden war ja schließlich einer der Sprengel der Abtei gewesen- eine kleine Abordnung entsenden.
(Frank) "DB unerreicht! Eins getrunken - ZWEI geseicht!" Neben dem Lesen - falls Sie ein Zitat, einen Trinkspruch etcpp. kennen - seien Sie doch so freundlich und teilen Sie ihn uns mit.
Rodena: Rock N Roll König - Impressionen vom musikalischen Rockmärschen
(Infotext Heike Breitenmoser, Bilder RMKP) In der rund 90 minütigen Inszenierung unter der Regie von Ela Otto und Norbert Güthler spielten, rockten und tanzten die rund 30 Mitwirkenden in einem märchenhaften Bühnenbild im Theater am Ring. Wenn Uwe Andersen als musikverliebter König sein „Eye oft he tiger“ röhrte wippte der ganze Saal im Takt mit. Da gab es die Auftritte der 3 skurrilen Gestalten der Musketiere, die immer die Lacher auf Ihrer Seite hatten oder das Erscheinen der wunderschönen Melanie Hertel als Magd und Geliebte des Königs , die sich in einigen Szenen als erstaunlich stimmgewaltige „Rockröhre“ entpuppte und zudem noch von einer Liveband des Rock e.V. absolut professionell begleitet wurde. Zarte Feen, knorrige Trolle, Marktleute und Bettler, ein skurriler Frosch dem sein erlösender Kuß durch die Lappen ging, Elvis im Kerker, das Stück war wirklich keine Sekunde langweilig und das Publikum kam sowohl musikalisch als auch inhaltlich voll auf seine Kosten.
Mit vielen bunten Luftballons und einem „königlichen“ Fest tanzte und rockte die „Barocko Royal Company“ am Ende von der Theater-Bühne. Für die Abschlussvorstellung des „Rock’n Roll König“ am Sonntagabend um 18 Uhr sind noch Karten zum Preis zwischen 8 € und 16 € an der Tageskasse oder im Internet unter www.ticket-regional.de erhältlich.
(red) Auf dem Subportal iursaar.de widmet man sich aktuell der "Passend-Machung" (manche sagen auch Fälschung) von Protokollen. Lehnen Sie sich gelassen zurück und viel Spaß beim Lesen.
(red) Saarlouis EXPO 2010 - vom 25. September 2010 bis zum 26. September 2010, Saarlouis Großer Markt. Zum zweiten Mal öffnet in Saarlouis wieder die Mehrbranchen-Messe Saarlouis Expo ihre Pforten. Am 25. und 26. September 2010 begrüßen Sie viele Aussteller aus den Bereichen Handel, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen auf dem Messebereich am Großen Markt in der Saarlouiser Innenstadt.
Besuchen auch Sie uns an den beiden Messetagen und profitieren Sie von vielen Messe-Aktionen, die die Aussteller für Sie vorbereitet haben.
(Andreas Julien) "Nimm Dir etwas Moselzeit" - Tagestour der SPD-Steinrausch an die Mosel. Die SPD-Steinrausch veranstaltet am Samstag dem 02.10. 2010 eine Tagestour an die Mosel unter dem Motto " Nimm Dir etwas Moselzeit." An diesem Samstag ist die Abfahrt um 9.30Uhr von der Steinrauschhalle mit dem Bus nach Trittenheim. Von dort steigen wir auf ein Fahrgastschiff um und fahren nach Bernkastel. Von Bernkastel fahren wir weiter mit dem Bus nach Cochem. In Cochem werden wir die Weinbergbahn nutzen und dort einen kleinen Aufenthalt haben. Gegen 16:30 Uhr ist die Weiterfahrt zu dem Winzer Mathias Sailer vorgesehen. Dort gibt es, wie in den Jahren zuvor, einen schmackhaften Winzerteller und eine Weinprobe. Der Kostenbeitrag beträgt 23€. Anmeldung bitte bis 29.9.2010 bei Jürgen Paschek 82148.
(Josef Theobald) "Kowensopp" ist sehr wahrscheinlich abgeleitet von "Staren- oder Krähensuppe" und bezieht sich auf das Einsumpfen der Brotreste in die dicke und mit hohem Anteil an Rahm ausgestattete Milch. Hier werden offenbar Vergleiche zur Vogelwelt gezogen. In späteren Zeiten hatte jeder selbst eine große
Tasse zu Verfügung, in der er die Endstücke des Brotes in Milchkaffee eintauchen konnte.
"Die Nahrungssuche erfolgt überwiegend am Boden durch Ablesen von Wirbellosen aller Art und Hacken in weichem Boden. Im Gegensatz zur Amsel bewegt sich der Star auf dem Boden schreitend und nicht hüpfend. Häufig erfolgt die Nahrungssuche in engem Kontakt zu weidenden Säugern, die auch gerne als
Sitzwarten genutzt werden. Daneben sucht der Star auch in höherer Vegetation nach Nahrung, liest dort Raupen und anderer Wirbellose ab oder hackt an Früchten. Fluginsekten werden von einer Warte aus angejagt, bei Massenauftreten auch im ausdauernden Flug erbeutet." (Quelle: WKIPEDIA)
Da mehrere Personen sich aus dem Milchtopf bedienen, können hier entsprechende Parallelen gezogen werden. In bayerischen Theaterstücken aus der guten alten Zeit sind diese Praktiken heute
noch zu erleben. Hier in der Saargegend gehörte die "Kowensopp" zum Abendessen (vgl. N. Fox, Saarländische Volkskunde, Nachdruck der Saarbrücker Verlag und Druck GmbH, Saarbrücken 1979, Seite 399). Typisch für Bauernfamilien war es, dass sich sowohl die Bauernfamilie als auch das Gesinde beim gemeinsamen Tisch hier gemeinsam bediente.
(Walter Schmolenzky) Frage an unsere Leser. Kowensopp- Brot, vorzugsweise die Kruste und das Endstück (Korscht und Bäetsch), werden in einer großen Tasse Milchkaffee eingesumpft und gegessen. Wer weiß, warum man das Gericht "Kowensopp" nennt???
Bei der Rekrutierung der ersten Soldaten für die NVA griff man auf ehemalige Angehörige der Wehrmacht zurück, die zum Teil gerade aus der Kriegsgefangenschaft kamen. Hier gibt es Parallelen zur Bundeswehr. Wenn jemand hier als Fähnrich aus der Wehrmacht ausschied, konnte sich dieser mit Gründung der Bundeswehr mit einem Einstieg als Oberleutnant bewerben. Nicht wenige haben davon Gebrauch gemacht. Denn viele waren nach dem Krieg lediglich einfache Waldarbeiter u. ä. gewesen und fanden eine Rekrutierung in die Bundeswehr als Chance für einen erneuten Aufstieg, was mit einer Hebung des Status verbunden war. Ein Beispiel war ein ehemaliger Staffelchef von mir, ein OTL (Oberstleutnant).
Stell Dir vor es ist Programmkonvent und fast keiner kommt...
(tL) Den Weg zum Programmkonvent Saar am Sonntag - 19. September 2010 hätte man sich auch sparen können. Denn obwohl der Landesvorstand der Saar-Linken alle Interessierten zu einer Konferenz zum Programmentwurf der Linken eingeladen hatte, kamen irgendwie nur ca. 40 Personen. Die drei Arbeitsgruppen wurden durch eine eher lockeren Diskussionsrunde ersetzt und das Ende nahte gegen 13.00 Uhr.
(red) So belebt war die Gegend um Perl schon lange nicht mehr. Gegen das Atomkraftwerk bzw. Atomstrom im Allgemeinen wurde demonstriert. Einen kleinen bitteren Beigeschmack hatte die Verkündung der regenerativen Energien als Allerheilmittel schon - es gibt noch gar nicht genug davon um den Atomstrom sofort zu ersetzen. Ansonsten hat das Saarland seine Kohlekraftwerke, aber die möchte man ja auch nicht. Bei aller Begeisterung: vielleicht ist man dabei das Pferd falsch herum aufzuzäumen. Vielleicht sollte man erst Energiesparmaßnahmen umsetzen, dabei die ungefährlichen Energieproduktionsformen ausbauen und dann erst an das Abschalten gehen? Mehr Bilder sowie Videos hier.
Vortrag von Frau Dr. Claudia Wiotte-Franz über das Wirken der Borromäerinnen in Saarlouis
(red) Anlässlich der Ausstellungseröffnung der Ausstellung "1810 bis 1939 Borromäerinnen in Saarlouis" am 16.09.10 um 19.00 Uhr im Projekt Miteinander der Generationen auf dem Steinrausch, wurde von Frau Dr. Claudia Wiotte-Franz in einem Vortrag das Schaffen und Wirken der Borromäerinnen in der Stadt Saarlouis erläutert und dargestellt. Die Borromäerinnen in Saarlouis zeichneten sich besonders durch ihren Einsatz in den Bereichen Gesundheitsfürsorge, Bildung, Erziehung und Armenhilfe aus. Die Ausstellung "1810 bis 1939 Borromäerinnen in Saarlouis" ist vom 16.09. bis 10.10.10 im "Miteinander der Generationen" auf dem Steinrausch und in der Zeit vom 01.12.10 bis 17.01.11 in der Pfarrkirche St. Ludwig (Stadtkirche) zu sehen. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Claudia Wiotte-Franz unter der Rufnummer 06831/443-413 als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Telefon: 06831/443-413, E-Mail: Wiotte-franz@saarlouis.de.
(phelan) Heute, am 16.09.2010, ging es zur alten Heimstätte des Ziegenbocks Romeo, der nun in der Tier- und Jugendfarm Roden lebt: den Wildpark Differten. Viel Spaß beim Bilderschauen ;-)
Ensdorf Wahl - Landesparteitag ohne Saarlouiser Beteiligung?
(tL) Nachdem die Ensdorf Wahl unter Leitung von Wolfgang Schumacher durch die Landesschiedskommission aufgehoben worden war, scheint es doch keine Neuwahlen zu geben, da Schumacher den Beschluss in Berlin angefochten hat. Es steht somit zu befürchten, dass es somit keien Saarlouiser Delegierten geben wird... mehr auf unserem Unterprojekt iursaar.de.
(phelan) Ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Ausstellung "Borromäerinnen in Saarlouis 1810 bis 1939" im Miteinander der Generationen auf dem Steinrausch. Das Projekt Miteinander der Generationen veranstaltet gemeinsam mit dem Lokalen Bündnis für Familie Saarlouis anlässlich der Ausstellung "Borromäerinnen in Saarlouis 1810 bis 1939" am 23.09.10 um 19.00 Uhr einen Ökumenischen Gottesdienst in den Räumlichkeiten des Projektes "Miteinander der Generationen", Konrad-Adenauer-Allee 138, auf den Steinrausch. Die Leitung des Ökumenischen Gottesdienstes obliegt Pfr. Sabina Busmann (Ev. Kirchengemeinde Saarlouis), Sr. Claudia (Konvent der Borromäerinnen in Wallerfangen) und Diakon Dr. Regentrop (Pfarrei St. Ludwig). Bei Rückfragen steht Ihnen Michael Leinenbach unter der Rufnummer 06831/443 -437 oder per Mail unter m.leinenbach@miteinander-saarlouis.de zur Verfügung.
Wissenstransfer zwischen NAZI-Deutschland und DDR?
(phelan) Der Titel dieses Artikels hört sich, beabsichtigt, etwas reißerisch an. Aber rein inhaltlich ist es schon korrekt, wie Sie gleich erkennen werden.
Adolf Hitler hatte mit Kriegsbeginn die Neuentwicklung eines neuen Stahlhelms (man kam mit den IST-Beständen kaum nach) eindeutig und schriftlich ...
(phelan) Hintergrundinformationen zur Feste Wagner findet man u.a. auf der offiziellen Webseite: http://www.feste-wagner.de/. Die von Rosa gemachten Bilder am 12. September 2010, anlässlich der 100-Jahr-Feier finden Sie unter "mehr".
Rodena auf dem Mittelaltermarkt in Dudelange (Luxemburg)
(phelan) Von all den Schlachten angeschlagen verließ Werner Osbild de Rodena sein Zeltlager schon früher. Gerüchte, gar dunklen Ursprungs, dass Willamus de Dorswilwre, Vogt de Rodena, Amtmann des Bischofs von Metz, Miles de Saraponte, Herold de Sarapontes, ihn aus dem Felde schlug, dessen kühn geschwungenes Schwert ihn aus dem fernen Dudelange nach Hause in seine Fluchtburg ...
(phelan) Am 01. August haben sich doch rund 12 Rodener und 2 Wadgasser aufgemacht, sich die Alte Abtei, zu der der Sprengel Roden doch einige Dekade gehörte, anzuschauen. In rund 3.000 Arbeitsstunden wurde die Abtei von V&B Glasbläsern noch einmal in alter Pracht rekonstruiert.
Der Heimatforscher Josef Theobald mit seiner nächsten Themenbehandlung: Katharina Kest
(Josef Theobald) In einem Prolog zu einer saarländischen Sage heißt es: „Die Fürstin Katharina von Nassau-Saarbrücken, als welche sie in Saarbrücken vollkommen anerkannt und tituliert worden ist, der das Volk den populären Namen des ‚Gänsegretel’s von Fechingen‘ gegeben hat, war von einfacher, ja dörflicher Herkunft und stammte aus der Familie Kest (Köst) von Fechingen. In ihrer Jugend war ihr von einer Zigeunerin geweissagt worden, dass sie einmal einen Witwer heiraten würde, der sie zur ersten Frau im Lande machen würde.“
(red) Einmal danken wir für das Zukommen lassen der beiden Protokolle. Zum anderen äußern wir, nach Lesen der Protokolle, unser Bedenken, wenn Herr Rau scheinheilig einen offenen Brief als 1. Vorsitzender zuläßt, in dem vorgeworfen wurde, dass Rosa sich einen Ausspruch anderer Besucher des Festumzuges angeeignet hätte und die Damen und Herren in bunten Kostümen somit auch als Karnevalsumzug bezeichnet hätte - gleichzeitig aber Protokolle absegnet, in denen die Herren und Damen sowie deren Engagement mit Aussagen wie "Der Heimatkreis im OIV sollte mit einer kleinen Gruppe in alten Kleidern dabei sein" sowie als "Senioren in alten Kleidern" kennzeichnet. Das man wie immer nicht den richtigen Namen seiner Abteilung -Geschichtskreis- nutzt ist mittlerweile ja eigentlich schon trauriger Standard. Herr Rau! Es gibt den Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. - auch wenn der richtig gut ist, benutzen Sie doch bitte für die OIV-Abteilung wenigstens den richtigen Namen. Das haben die Herren und Damen schon verdient - oder?!?
Sollen wir für die "Senioren in alten Kleidern" vielleicht eine Sammlung machen???
Ansonsten haben Ihre Märchenschreiber à la GS & Co. Recht. OIV und Rodena sind nicht kompatibel - bei uns würde kein Vereinsmitglied durch den Vorstand so herabgesetzt werden - nicht mal in einem Protokoll...
Liebe Leser, am Sonntag Abend wird es auf Rodena wieder Bilder von Rodena Mitgliedern aus dem Bereich Reenactment, also in historischen Gewändern, geben. Vorbeisurfen lohnt sich also. ;-)
Astreine Musik bei der 100-Jahr-Feier des SC Roden!
(phelan) Lampenfieberbedingt ein, zwei kleine Aussetzer, aber hören Sie sich das Video auf jeden Fall an. Das Mädchen hat Potential und eine - für ihr Alter - geniale Singstimme. Mit Paparazzi hat sie zu dem ein wirkliches schwieriges Lied performt! Es würde mich persönlich wundern, wenn wir von dieser jungen Lady nicht noch sehr viel hören würden.
(tk) Die Badesaison im Freibad Steinrausch endet am Sonntag, 12. September. Das Bad steht somit letztmals an diesem Tag von 8 bis 20 Uhr zur Verfügung.Das Team der Wirtschaftsbetriebe Saarlouis GmbH bedankt sich bei allen Badegästen für den Besuch während der Saison 2010.
(red) Samstag, 11. September um 16 Uhr beginnt die Jahreshauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Saarlouis. Diesmal ist die Fahrzeughalle der Kreisverkehrsbetriebe Schauplatz des Geschehens.
(phelan) Rodena + Unterprojekte kamen im August 2010 auf sagenhafte
!!! 43.614 Besucher !!!
Und das mit 24 Stunden IP-Sperre (sehr strenge Regelung der Zählung, Werbefirmen benutzen in aller Regel maximal eine fünf Stunden IP-Sperre), fremdgeloggt durch 1&1 und eCounter! Unsere Partnerseiten museum.academia-wadegotia.de (Historie Wadgassen) kam auf 14.216 Besucher, grossgemeinde-wadgassen.de auf 3.966, walter-schmolenzky.de auf 617, Karo Blau Gold auf 3.967 Besucher.
Lieber Besucher, liebe Besucherin, wir danken Euch von ganzem Herzen, dass Ihr dieses Projekt so gut annehmt und werden auch weiterhin bemüht sein, Euch ein interessantes, abwechslungsreiches Informationsangebot zu bieten. Diese Zugriffszahlen geben Kraft für mehr!!! Am Schluß möchte ich aber auch Andrea Zimmer danken. Mit ihrer Power hat sie in den letzten Wochen und Monaten viel zum Gelingen des Rodena.de-Projektes beigetragen!
Vortrag von Frau Dr. Claudia Wiotte-Franz über das Wirken der Borromäerinnen in Saarlouis
(red) Anlässlich der Ausstellungseröffnung der Ausstellung "1810 bis 1939 Borromäerinnen in Saarlouis" am 16.09.10 um 19.00 Uhr im Projekt Miteinander der Generationen auf dem Steinrausch, wird Frau Dr. Claudia Wiotte-Franz in einem Vortrag das Schaffen und Wirken der Borromäerinnen in der Stadt Saarlouis erläutern und darstellen. Die Borromäerinnen in Saarlouis zeichneten sich besonders durch ihren Einsatz in den Bereichen Gesundheitsfürsorge, Bildung, Erziehung und Armenhilfe aus. Im Jahr 1810 wurde ein Vertrag zwischen dem Departements-Präfekten bzw. der Hospital- Kommission in Saarlouis einerseits und dem Mutterhaus St. Charles in Nancy, vertreten durch die Generaloberin Schwester Augustine Cordier, zwecks Übernahme des "Hospice de Charité de Saarelouis" beschlossen. Im gleichen Jahr kamen die ersten vier Borromäerinnen nach Saarlouis und übernahmen das "Hospice de Charité de Sarrelouis" mit der Armen- und Krankenpflege und die Mädchenschule. Bis zu ihrem Weggang im Jahr 1939 prägten die Borromäerinnen die Armenhilfe und Erziehung in Saarlouis. Die Ausstellung "1810 bis 1939 Borromäerinnen in Saarlouis" ist noch bis zum 10.09.10 im Saarlouiser Rathaus zu sehen. Vom 16.09. bis 10.10.10 wird sie dann im "Miteinander der Generationen" auf dem Steinrausch und in der Zeit vom 01.12.10 bis 17.01.11 in der Pfarrkirche St. Ludwig (Stadtkirche) zu sehen sein. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Claudia Wiotte-Franz unter der Rufnummer 06831/443-413 als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Telefon: 06831/443-413, E-Mail: Wiotte-franz@saarlouis.de.
Herr Rau - Herr Schmaltz. Wo bleibt die Erfüllung der Auflage des Amtsgerichts?!
(phelan) Vorwort gem. AG Saarlouis: "Im Rodener Rundblick Januar 2010 wurden zahlreiche unzutreffenden Behauptungen von Herrn Robert Schmaltz über mich, Rosa-Maria Kiefer Paulus, abgedruckt. Gemäß vollstreckbarem Titel des Amtsgerichts Saarlouis vom 23.7.2010 (AZ: 29 C 725/2010) ist Herr Schmaltz als Autor und V.i.S.d.P. verpflichtet, die nachfolgende Gegendarstellung abzudrucken."
Haben Sie zuviel mit Märchen-/Diffamierungs-Schreiben zu tun? Oder kommen Sie der richterlichen Auflage noch in diesem Leben nach?
Hätten Sie es gerne Rau oder mit Schmaltz? Unser Kommentar zum nächsten Na sowas aus der Rodener Blattsammlung.
(phelan) In Gänsefüßchen der OIV-Text (der mit den Rechtschreibefehlern) und DICK unsere Antworten.
"In der Ausgabe 07 des Rodener Rundblickes haben wir einen offen Brief von Gerd Schöfer abgedruckt." Da fehlt INHALTLICH ANERKANNT PLUS ANGEEIGNET und mit dem Ziel der Diffamierung. Einfach die Strafanzeigen genau lesen! "Überrascht waren wir von der doch sehr großen Resonanz auf diesen Brief. Die Mehrzahl der Anrufer hat die Aussage von Gerd Schöfer bestätigt und die Hoffnung geäußert dass sich doch in Zukunft etwas bei Rodena ändert. Leider konnte sich keiner der Anrufer dazu durchringen, seine Meinung schriftlich zu äußern. Man fürchtet wohl Repressalien von Seiten der Vereinsführung." So kann man natürlich auch formulieren 'WIR WISSEN, DASS WIR LÜGEN, ABER VIELLEICHT GIBT ES GUTMÜTIGE, DIE UNS DIE GESCHICHTE ABKAUFEN'. Von welchen Repressalien spricht der unbenannte Autor der neuesten "Na sowas"-Diffamierung hier eigentlich? "Umso überraschter waren wir, als wir einen Brief von einem Saarlouiser Rechtsanwalt erhielten. Hierin wird uns vorgeworfen, gegen besseres Wissen falsche und unrichtige Behauptungen zu veröffentlichen. So wird zB. Behauptet, es gäbe gar kein Hausverbot für RMKP obwohl der Vorstand des OIV das mit Einschreiben vom 12. Juli 2009 ausgesprochen hat."
Es lügt nun auch die Stadt?!? Oder wie oder was? Wir schrieben von der Aufhebung des Hausverbotes durch die Stadt - nicht von willkürlichen Maßnahmen durch einen Oiv-Vorstand. Siehe E-Mail von dem städtischen Ansprechpartners Herrn Jörg Wilhelmy.
"Es ist eine Tatsache, dass beim Treffen der Vereine in der Heckenstrasse 7 am 2.3.2010 das Hausverbot nicht aufgehoben wurde und RMKP der Aufforderung , die Räumlichkeiten Heckenstrasse 7 aufgrund des Hausverbotes zu verlassen nicht nachgekommen ist. Somit war auch der Straftatbestand des Hausfriedensbruch gegeben." LOL - schade nur, dass der OIV mitgeteilt bekam, dass es aufgehoben ist und dieser Punkt schriftlich verifizierbar ist. "Wir sind gespannt wie die Sache sich weiter entwickelt und werden sie auf dem laufenden halten."Bitte a) mit weniger Rechtschreibefehler, b) mit korrektem Impressum, c) mit Namen (man muss doch wissen, wohin die nächste Strafanzeige gehen soll). Ah - diese hier hat sich Herr Alois Rau gesichert. Wenn Sie aber über die Wahrheit auf dem Laufenden bleiben wollen, lesen Sie lieber www.rodena.de. Wir haben für alles Zeugen und Dokumente. Der OIV Vorstand ja leider nicht. Aber deshalb sprachen und sprechen wir auch im Fall der Märchen und Mythen des OIV Vorstandes von Diffamierung und nicht von Tatsachenbehauptungen.
(red) Ich habe mir gestern im Wadgasser Zeitungsmuseum den Film JoHo-ein Porträt von Alfred Gulden angeschaut. Sehr interessant und kurzweilig, um einen Eindruck dieser Zeit mit ihrer Stimmung und dem Leben des JoHo zu vermitteln. Überrascht war ich von der großen Besucherzahl, so ca. 80 Zuschauer und nicht nur die ältere Generation war vertreten. Trotz 55 Jahren Vergangenheit ist das Interesse noch vorhanden. In der anschließenden Gesprächsrunde hat man gerade bei denjenigen, die die Zeit bewusst erlebt haben, gespürt, dass die Zerissenheit und Emotionen dieses Zeitabschnitts noch präsent sind.
(Josef Theobald)Georg Baltzer schreibt im Anhang zu seinem Buch "Historische Notizen über die Stadt Saarlouis", dass König Ludwig XIV. dem Marquis de Lenoncourt erlaubte, in Dillingen eine Eisen- und Stahlhütte gegen eine jährliche Abgabe von einem ecu d'or (6 frcs.) zu errichten. Im Jahre 1690 lieferte dieselbe schon die Eisenplatten, sowie die Öfen für die Garnison und Festung Saarlouis. Die Arbeiter, welche aus Holland gezogen wurden, waren meistens Lütticher und diese brachten in ihren Quersäcken die ersten Kartoffeln mit, welche von diesem Momente an schnell in der Umgegend verbreitet wurden. Die Hütte wechselte aber öfters den Besitzer. Unter Charles Francois Dieudonné de Tailfumyr (ab 1746) erlebte die Hütte in Dillingen einen Aufschwung, in dem die industrielle Produktion erweitert wurde. Da er aber ein Israelit, also Jude, war, verglich er sich mit dem Pastor wegen
dem Zehnten. Sein Nachfolger Gustav Adolph Caranté (ab 1754) weitete die Besitzungen aus und gestattete die Gründung einer Buchdruckerei, die sich hauptsächlich jedoch mit hebräischen Schriften befasste. Den Arbeitern, jüdischen wie nichtjüdischen, wurden die gleichen Rechte zugesichert. (Seiten 147 - 149 <Nachdruck 1979>) Die Herren von Dillingen gelten als Grundherren von Roden seit Wilhelm Marzloff von Braubach (Braubachstraße) bis zur Französischen Revolution. Letzte Schlossherrin war die Katharina Margarethe Kest aus Fechingen, Reichsgräfin von Ottweiler und zuletzt Herzogin von Dillingen. Sie heiratete den letzten Fürsten aus diesem Hause, einen freisinnigen Freimaurer, und war trotz ihrer geringen Bildung, die man später aufbesserte, eine geachtete Persönlichkeit, besonders beim einfachen Volk. Da sie hier im Lande blieb, erhielt sie später ihr Schloss zurück, verkaufte es aber 1806 (1808) wieder an die anonyme Gesellschaft des Hüttenwerks. (Seite 151/52)
Kroatien auf dem Weg in die EU. Und was wird aus den anderen Ländern des Westbalkans?
(FDP) 06. September 2010, 19 Uhr, 66740 Saarlouis, Kroatien nähert sich mit großen Schritten seinem EU-Beitritt. Insbesondere im Bereich Justiz gilt es jetzt noch die letzten Hürden auf dem Weg in die EU zu nehmen. Auch Serbien, Bosnien- Herzegowina, Montenegro, Albanien, die Republik Mazedonien sowie das Kosovo orientieren sich in Richtung Europa. Wann wird Kroatien EU-Mitglied und ist damit erst einmal Schluss mit der EU-Erweiterung? Was ist die Perspektive einer europäischen Integration für die anderen Länder des westlichen Balkans? Diese und andere Fragen diskutierte der saarländische FDP-Bundestagsabgeordnete Oliver Luksic, Experte für Fragen der EU-Erweiterung und den westlichen Balkan mit interessierten Zuhörern.
(Marc Speicher) Der CDU-Ortsverband Roden hat in einer Feierstunde im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlung seine langjährigen Mitglieder geehrt. Die Ehrung in der Rodener Sozialstation nahmen der Ortsvorsitzende Michael Altmeyer, der CDU-Fraktionschef im Saarlouiser Stadtrat, Tim Flasche, der CDU-Kreisvorsitzende Franz-Josef Berg und der Generalsekretär der CDU-Saar, Roland Theis, vor. Sie dankten den zu ehrenden Mitgliedern für ihr langjähriges Engagement in der mitgliederstärksten Partei Deutschlands und wiesen auf die Bedeutung der Parteien für die Orientierung am Gemeinwohl hin, das mehr ist als die Summe verschiedener Einzelinteressen. Die anwesenden zu ehrenden Mitglieder erhielten für ihre jahrzehntelange Arbeit für das Gemeinwesen neben einer Ehrennadel und einem Präsent eine Ehrenurkunde der Bundeskanzlerin und CDU-Bundesvorsitzenden Angela Merkel. Generalsekretär Roland Theis brachte als besonderes Geschenk historische Ehrennadeln mit, die in den 1950-er-Jahren in einem ehemaligen Rodener Betrieb hergestellt wurden. Sie wurden an die Mitglieder mit über 40-jähriger Parteizugehörigkeit überreicht. Die Geehrten blicken dabei auf insgesamt 541 Jahre Parteimitgliedschaft zurück. Folgende Mitglieder wurden geehrt: Fred Rinkenbach (seit 59 Jahren Mitglied), Henny Focht (55 Jahre), Rudolf Werth (55 Jahre), Günter Diwo (47 Jahre), Manfred Speicher (38 Jahre), Walburga Görg (37 Jahre), Alfons Rau (37 Jahre), Heribert Rau (36 Jahre), Kunibert Schäfer (36 Jahre), Marga Wiotte (36 Jahre), Hilde Fellinger (35 Jahre), Gerlinde Ney (35 Jahre), Magda Spurk (33 Jahre), Gerd Schöfer (32 Jahre), Gerhard Mohr (25 Jahre).
Rodena: Lorraine Tour vom 05.09.2010 - Kreuze, denn daher kommt das Galgenkreuz ;-)
(phelan) Der Totenkopf als Symbol alles menschlich Vergänglichem ist hinreichend dokumentiert. Doch unter all den Gedenkkreuzen, Pestkreuzen fand sich auch hier - genau - ein Galgenkreuz (Gott lob - im hintersten Ecken).
(phelan) ie Dillinger Hütte ist ein Hüttenwerk im saarländischen Dillingen mit über 300-jähriger Geschichte. Sie wurde im Jahr 1685 gegründet und war die erste Aktiengesellschaft (1809) Deutschlands. Die erste Stranggussanlage für Brammen wurde in Dillingen im Jahr 1962 in Betrieb genommen. 1998 kam u. a. eine weitere Anlage für 400 mm dicke Brammen hinzu, die derzeit dicksten Strangussbrammen der Welt. Hauptaggregate des Walzwerks sind zwei Quartogerüste, wovon eines mit 5,5 m Ballenbreite und 110 MN Walzkraft eines der größten der Welt ist. Ein weiteres Walzwerk (GTS Industries) in Dünkirchen (Frankreich) gehört zur Unternehmensgruppe. Muttergesellschaft der Gruppe ist die DHS Holding, welche 95,28 % der Anteile am eigentlichen Unternehmen, der AG der Dillinger Hütte hält. Weitere 4,72 % der Anteile befinden sich in Streubesitz. Produkte des Unternehmens werden unter dem Markennamen Dillinger Hütte GTS vertrieben. Die Dillinger Hütte beschäftigte Ende 2008 in Dillingen 5.322 und in Dünkirchen 626 Mitarbeiter. (Quelle: Wikipedia Artikel)
(phelan) Das wunderschöne Wetter verlangte sein Recht. So hieß es also Rucksäcke packen und ab zu einer ausschweifenden Geschichts- und Besichtigungstour mit vielen gemütlichen Einlagen unter der kompetenten Führung durch Gilbert und der exzellenten Verpflegung durch Hellmut.
(phelan) Im Oktober 2010 macht Rodena seine Karrikaturenausstellung. Bis dahin werden wir die ein oder andere Karrikatur auf rodena.de im Vorfeld erläutern.
"Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, wo, wie's oben steht im Bilde, Alles fest zusammenhält.
Richter, Pfaffen, Polizisten, und der Junker, hochgestellt. Deutschland, Deutschland, merk' es endlich, Dich verhöhnt die ganze Welt!"
Erläuterung: in der Mitte (klein): Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (1849 - 1929) von 1900 bis 1909 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Die von Großbritannien eingeleiteten deutsch-britischen Bündnisgespräche führte er nur zögerlich fort, bis sie 1901 gescheitert waren. Am 8. Januar 1902 hielt von Bülow im Reichstag seine sogenannte „Granitbeißerrede“ gegen den britischen Kolonialminister Joseph Chamberlain, der das Vorgehen der Briten im Burenkrieg gerechtfertigt hatte, indem er es mit dem Vorgehen der Deutschen im Deutsch-Französischen Krieg verglichen hatte. Von da an waren die deutsch-britischen Beziehungen nachhaltig getrübt. Mehr im Artikel unter dem Punkt "Kanzlerschaft".
Die Abbildung stammt aus "Der neue Kurs." -- In: der wahre Jacob. 1904.
(Josef Theobald) In der Forschung des Pietismus und der Erweckungsbewegung, vor allem in den USA, ist besonders prägend, dass die Schwärmer des 17. und 18. Jahrhunderts dem "antichristlichen Staatskirchentum Europas" den Rücken kehrten, als sie nach Amerika auswanderten. Im späten 19. Jahrhundert hat ihr Angriff auf das "korrupte alte Europa" begonnen und besonders Deutschland wurde zu ihrem stark beschickten Missionsfeld erklärt. (Erich Beyreuther, Frömmigkeit und Theologie, Georg Olms Verlag, Hildesheim New York 1980, Seite 254/55). So ist auch vielfach die explizite Herausstellung des Nationalsozialismus in Deutschland zu ver stehen. Auch geht es hier um den Versuch, die USA und Großbritannien als überlegeneren Part hinzustellen. Dies beweist oft die Überbewertung der Person Winston Churchills. Was den Kampf des Nationalsozialismus mit der Kirche angeht, hat sich mit der Zeit der Begriff KIRCHENKAMPF durchgesetzt, ursprünglich verwendet für die innerkirchlichen Auseinandersetzungen um Bekenntnis und Ordnung in der evangelischen Kirche. Nach 1945 war allgemein die Meinung vorherrschend, die katholische Kirche habe durchgängig Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet. Seit den Sechziger Jahren kamen aber hier immer mehr Einwände, vor allem bei der Aufdeckung der Rolle von Papst Pius XII. Hier spielte die damalige Verstrickung in die Judenverfolgung eine entscheidende Roll...
Dateigröße: 90.62 Kb - - Letzte Aktualisierung: 12 November 2019 09:29:55
In eigener Sache: Artikel, die hier veröffentlicht werden sollen, schicken Sie bitte an webredaktion@rodena.de . Mit Einsendung
unterliegen eingereichtes Bild- und Textmaterial der academia wadegotia Documentation Licence.