Ich lebe gerne in Saarlouis

09. Februar 2010, Steinrausch, SZ-Aktion

 

Mitmachen! Ich lebe gerne in Roden, weil/aber...

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10.02.2010 - Saarlouis, Saarlouis-Roden, Roden, SLS

 

 


Eine Vorstellung der Anwesenden durch Jürgen Paschek

 

Als Eisbrecher der Diskussion diente nach Vorschlag von Herrn Werres (SZ) Herr Phelan Andreas Neumann (RODENA), da ihm dessen Name bekannt war. Von Herrn Neumann wurde festgestellt, dass er nur als Mitglied des Rodena Heimatkundevereins anwesend, aber nicht in Saarlouis wohnend sei, ihm aber bei der Vereinsarbeit im Junioren-/Senioren- sowie Kulturbereich aufgefallen ist, welch ansprechende kulturelle Landschaft Saarlouis bietet: "...kein Wochenende, dass nicht für die unterschiedlichsten Geschmäcker etwas bietet, während der Woche meist auch Angebote für alle Altersklassen aus allen möglichen Bereichen, Aktionen und Vernissagen u.a. von Mike Mathes, tolle Ideen wie die Kooperation von Saarlouis und Ikea bei der UNICEF Aktion im Januar...", was seiner Meinung aber primär durch die vielen ehrenamtlich Tätigen der unterschiedlichen Vereine zu verdanken ist.

Danach ging das Wort, mehr oder weniger freiwillig an Herrn Andreas Julien (SPD) und danach startete die Diskussion für rund zwei Stunden so richtig durch. Thematisiert wurden alle möglichen Bereiche. Beginnend bei dem Layout der SZ, der Berichterstattung, gekürzten Artikeln, Investitionsbedarf in den Stadtteilen, schönere Entrees für die Stadtteile, Begrünung und Beschnitt vor allem in Bereich der Lampen auf dem Steinrausch, Schulproblematik in Form von G8 und die Auswirkungen auf die Jugendarbeit, Notwendigkeit sowie Möglichkeiten die hohe Zahl von Jugendlichen in Sportvereinen zu wahren, LKW-Problematik auf dem Steinrausch, Verkehrsplanung in der Stadt/den Stadtteilen, Begrünung auch des Pieper-Teiles des Deutschen Tores bis hin zu zu vielen Anglizismen in den Medien.

Frei nach dem Motto "Ein zufriedener Kunde sagt wenig, ein unzufriedener Kunde hört nicht mehr auf", wurden die positiven Aspekte am Anfang aufgezählt, für gut befunden und abgehakt. Dann kamen eher Kritikpunkte an die Reihe, was u.a. Eddi Mittermüller dazu veranlasste, gegen Ende nochmals die Stange für Saarlouis zu brechen. Hier gab es aber vermutlich nur ein Missverständnis, denn eigentlich waren ja alle Beteiligten der Meinung, dass man gut in Saarlouis leben kann. Nur wenn schonmal mit Herrn Winters und Herrn Werres gleich zwei SZ-Vertreter sowie mit Jürgen Paschek der Stadtrat anwesend/vertreten waren, dann nutzt mal halt die Gelegenheit.

 

Eigentlich diesmal nicht vorgesehen: Bilder.

 

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SZ - Artikel vom 11. Februar 2010

 





 

 

 

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